Tokyo aus dem 45-zigsten Stock
Konban wa Guten Abend
Nach langer Pause wollen wir uns Berichte wieder aufnehmen und weiter über nsere Erlebnisse und Eindrücke berichten. Die Pause war u.a. dadurch verursacht das Yoly einige Male auf dem Land war und Edgar längere Reise nach USA gemacht hat. Und wir waren auch viel mit dem Einrichten unserer Wohnung – wir haben jetzt alle Möbel – und dem Einräumen aller Umzugskisten-Kisten in Schränke und Regale beschäftigt. Mit einer Ausnahme sind jetzt alle Kisten weg. Jetzt warten wir auf unsere ersten Besucher.
Heute wollen wir ein paar Eindrücke vom Leben im 45.Stock und einen kleinen Rundblick über Tokyo geben. Der 45.Stock – das ist in etwa die Höhe der Türme des Kölner Doms, 150m. In ca. 1 Minute kommt der Aufzug vom Eingangsbereich auf unserem Stockwerk an. Nur kommt man gar nicht so einfach rein. An der Rezeption wird sichergestellt, dass wirklich nur erwünschte Besucher in das Haus kommen. Für den Aufzug braucht man einen Schlüssel oder eine Magnetkarte.
Aus allen Räumen bietet sich eine spektakuläre Aussicht – und bei gutem Wetter kann man sogar Fuji-san (zumindest wird der Fuji-yama so in Japan genannt; -san ist dabei die für Mann und Frau gleiche Höflichkeitsform. Dies ist Teil der japanischen Sicht der Gleichberechtigung) sehen. An den Gang nah draußen in die luftige und manchmal windige Höhe muß man sich erst gewöhnen.
Dieser Blick nach Nordosten zeigt auf der linken Seite den Bereich rund um Ginza. Hier ist insbesondere der Fischmarkt zu erwähnen, der jeden Morgen um ca. 4:00Uhr zu quirligem Leben erwacht. Yoly hat hier schon öfters Fisch und anderes Meeresgetier gekauft und kann mittlerweile mit den japanischen Händlern sogar um die Preise feilschen. Weiter unten auch hierzu noch einige Bilde. Der Fluß Sumida gawa und viele Kanäle teilen Tokyo in teils kleine Inselbereiche auf, die aber nicht weniger dichtbesiedelt sind. Schließlich ist auch hier das Wohnen am Wasser etwas besonderes.
Der Park Hama-rikyu Gardens im Vordergrund stammt aus der Edo Periode und trägt typische Züge dieser Zeit. Hier gehen wir hin und wieder spazieren. Leider schließt dieser Park meist schon um 17:00Uhr.
Fluß, Park und Fischmarkt
Dieses Bild zeigt den Übergang des Flusses in die Bucht von Tokyo und damit in den Hafenbereich. Hinter dem Mast am rechten Rand liegt der Fährhafen. Von hier aus kann man Schiffe in alle Richtungen nehmen – vor allen zu den Inseln, die vor Tokyo und Yokohama liegen. Der Schornstein gegenüber gehört zur hiesigen Müllverbrennung. Müll sortieren ist hier ein großes Thema – doch davon ein andermal.
Der Fährhafen
Der Blick nach Süden geht über den Hafen und bei gutem Wetter sieht man auf das offene Meer und die Schiffe, die vor Yokohama liegen. Die große Brücke heißt Rainbow Bridge und führt nach Odaiba. Odaiba ist eine interessante Mischung aus moderner Architektur, Strand und einigen Parks. Die Rainbow Bridge ist die letzte Brücke über die Bucht. Die weiter seewärts gelegene Verbindung nach Chiba ist ein großer langer Tunnel unter der Bucht von Tokyo.
Rainbow Bridge
Hier noch ein Blick auf den Fuji-san. Von dieser Aussicht auf den Sitz der Götter in Japan waren wir selbst überrascht, als wir sie das erste mal sahen.
Fuji-san
Hier sind noch einige Bilder vom Gang über den Fischmarkt, auf dem es auch ausgezeichnetes frisches Gemüse, Salat und Obst gibt.
Nach einiger Suche hatten einen Platz an einem der ständig bedrängten Saschimi Verkaufsständen gefunden. Die guten Restaurants hier haben mittags Wartezeiten von ca. 30 Minuten. Das Sasachimi mit Thunfisch, Seeigel und Fischroggen war ausgezeichnet und offensichtlich sehr frisch. Selbst von dem Seeigel sind wir nicht krank geworden.
Saschimi auf dem Fischmarkt
Die Zubereitung
Impressionen vom Fischmarkt
Impressionen vom Fischmarkt
Nach langer Pause wollen wir uns Berichte wieder aufnehmen und weiter über nsere Erlebnisse und Eindrücke berichten. Die Pause war u.a. dadurch verursacht das Yoly einige Male auf dem Land war und Edgar längere Reise nach USA gemacht hat. Und wir waren auch viel mit dem Einrichten unserer Wohnung – wir haben jetzt alle Möbel – und dem Einräumen aller Umzugskisten-Kisten in Schränke und Regale beschäftigt. Mit einer Ausnahme sind jetzt alle Kisten weg. Jetzt warten wir auf unsere ersten Besucher.
Heute wollen wir ein paar Eindrücke vom Leben im 45.Stock und einen kleinen Rundblick über Tokyo geben. Der 45.Stock – das ist in etwa die Höhe der Türme des Kölner Doms, 150m. In ca. 1 Minute kommt der Aufzug vom Eingangsbereich auf unserem Stockwerk an. Nur kommt man gar nicht so einfach rein. An der Rezeption wird sichergestellt, dass wirklich nur erwünschte Besucher in das Haus kommen. Für den Aufzug braucht man einen Schlüssel oder eine Magnetkarte.
Aus allen Räumen bietet sich eine spektakuläre Aussicht – und bei gutem Wetter kann man sogar Fuji-san (zumindest wird der Fuji-yama so in Japan genannt; -san ist dabei die für Mann und Frau gleiche Höflichkeitsform. Dies ist Teil der japanischen Sicht der Gleichberechtigung) sehen. An den Gang nah draußen in die luftige und manchmal windige Höhe muß man sich erst gewöhnen.
Dieser Blick nach Nordosten zeigt auf der linken Seite den Bereich rund um Ginza. Hier ist insbesondere der Fischmarkt zu erwähnen, der jeden Morgen um ca. 4:00Uhr zu quirligem Leben erwacht. Yoly hat hier schon öfters Fisch und anderes Meeresgetier gekauft und kann mittlerweile mit den japanischen Händlern sogar um die Preise feilschen. Weiter unten auch hierzu noch einige Bilde. Der Fluß Sumida gawa und viele Kanäle teilen Tokyo in teils kleine Inselbereiche auf, die aber nicht weniger dichtbesiedelt sind. Schließlich ist auch hier das Wohnen am Wasser etwas besonderes.
Der Park Hama-rikyu Gardens im Vordergrund stammt aus der Edo Periode und trägt typische Züge dieser Zeit. Hier gehen wir hin und wieder spazieren. Leider schließt dieser Park meist schon um 17:00Uhr.
Fluß, Park und Fischmarkt
Dieses Bild zeigt den Übergang des Flusses in die Bucht von Tokyo und damit in den Hafenbereich. Hinter dem Mast am rechten Rand liegt der Fährhafen. Von hier aus kann man Schiffe in alle Richtungen nehmen – vor allen zu den Inseln, die vor Tokyo und Yokohama liegen. Der Schornstein gegenüber gehört zur hiesigen Müllverbrennung. Müll sortieren ist hier ein großes Thema – doch davon ein andermal.
Der Fährhafen
Der Blick nach Süden geht über den Hafen und bei gutem Wetter sieht man auf das offene Meer und die Schiffe, die vor Yokohama liegen. Die große Brücke heißt Rainbow Bridge und führt nach Odaiba. Odaiba ist eine interessante Mischung aus moderner Architektur, Strand und einigen Parks. Die Rainbow Bridge ist die letzte Brücke über die Bucht. Die weiter seewärts gelegene Verbindung nach Chiba ist ein großer langer Tunnel unter der Bucht von Tokyo.
Rainbow Bridge
Hier noch ein Blick auf den Fuji-san. Von dieser Aussicht auf den Sitz der Götter in Japan waren wir selbst überrascht, als wir sie das erste mal sahen.
Fuji-san
Hier sind noch einige Bilder vom Gang über den Fischmarkt, auf dem es auch ausgezeichnetes frisches Gemüse, Salat und Obst gibt.
Nach einiger Suche hatten einen Platz an einem der ständig bedrängten Saschimi Verkaufsständen gefunden. Die guten Restaurants hier haben mittags Wartezeiten von ca. 30 Minuten. Das Sasachimi mit Thunfisch, Seeigel und Fischroggen war ausgezeichnet und offensichtlich sehr frisch. Selbst von dem Seeigel sind wir nicht krank geworden.
Saschimi auf dem Fischmarkt
Die Zubereitung
Impressionen vom Fischmarkt
Impressionen vom Fischmarkt
yolanda_araya - 2. Sep, 08:36